Eishockey
Priorität haben beim Einsatz der Sporthypnose im Eishockey neben der Optimierung der Fokussierungsfähigkeit für präzise Pässe und Torschüsse die analgetischen Möglichkeiten durch posthypnotische Trigger.
- Erlernen hocheffektiver Muskelentspannung, um einem Mangel an Koordinationsfähigkeit und Ausdauer durch eine verspannte Muskulatur vorzubeugen bzw. zu begegnen
- Perfektionierung der Fähigkeit, zwischen Zuständen fokussierter und peripherer Aufmerksamkeit zu »switchen« (Bsp.: Wechsel Torschuss- und Pass-Situation)
- Ich-Stärkung einzelner Spieler für eine homogene Mannschafts-Performance
- Korrektur eingeschliffener nicht optimaler Bewegungsabläufe, z.B. nach Verletzungen
- Beschleunigte Regeneration nach Verletzungen
- Beschleunigte physische und psychische Rekreation nach und zwischen Spielen
- Verbesserung der Ausdauer durch Auflösen von Blockaden
- Auflösung spezifischer Blockaden, z.B. in Torschuss-Situationen
- Verbesserung des mentalen Umgangs mit Niederlagen oder Verletzungen
- Korrektur zu niedriger oder zu hoher Erregungszustände in Training und Turnier