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Wir möchten Sie auf dieser Seite über die Höhenangst informieren sowie einen Einblick darin vermitteln, auf welche Weise und unter welchen Umständen eine Hypnosetherapie an unserer Praxis in Berlin, Hamburg, oder Bayern für Sie sinnvoll sein kann.
Über die Höhenangst
Wovor fürchtet man sich?
Menschen mit einer Höhenangst (Akrophobie) leiden Höllenqualen, wenn sie auf einem Turm, einem Berg, einer Brücke, einem steilen Abhang, einem Hochhaus, auf einer Leiter oder einem Balkon stehen. Dabei muss das Objekt ihrer Angst nicht einmal besonders hoch sein. Wenige Meter über dem Erdboden reichen oft schon aus, um intensive Angstgefühle bis hin zur Panik auszulösen.
Wann tritt die Höhenangst auf?
Meist löst bereits die Vorstellung, gleich auf einen hohen Turm fahren oder auf einen Berg zu klettern, bange Gefühle aus. Die eigentliche Höhenangst tritt allerdings meist erst wirklich in luftiger Höhe auf. Bei manchen Menschen tritt die Angst immer in einer gewissen Höhe auf. Bei anderen äußert sie sich nur, wenn sie sich „ungeschützt“ im Freien der Höhe ausgesetzt fühlen. Das bedeutet, dass einige Höhenangst-Geplagte nicht an den Rand einer Klippe am Meer herantreten können, weil sie in Panik geraten, dafür aber ohne Probleme aus einer Wohnung im 23. Stockwerk durch das geschlossene Fenster nach unten schauen.
Wie sehen die Symptome aus?
Auf körperlicher Ebene zeigt sich die Höhenangst wie andere Ängste auch mit klassischen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Schweißausbrüchen, Schwindel, Brustschmerzen, einem Engegefühl in der Brust. Auf psychischer Ebene kommen noch Gefühle wie Kontrollverlust, Verrücktwerden und die Vorstellung, möglicherweise aus Versehen in die Tiefe zu stürzen, hinzu.
Wie kommt es zu einer Höhenangst?
In den wenigsten Fällen sind objektiv als traumatisch zu bezeichnende Erfahrungen an der Entstehung einer Höhenangst beteiligt. Experten machen in vielen Fällen den so genannten Höhenschwindel für die Entstehung einer Höhenangst verantwortlich. Dabei kommt es in luftiger Höhe zu Kreislaufstörungen, Sauerstoffmangel, Muskelschwäche, Schwindelgefühlen, manchmal sogar zu Empfindlichkeitsstörungen der Fußsohlen, die einen schwanken lassen. Verspürt man dadurch Angst, wird das Erlebte mit dem Aufenthalt in der Höhe in Verbindung gebracht. Später reicht es, wenn man nach dem Treppenaufstieg auf einen Turm vor lauter Anstrengung Herzklopfen und Atemnot hat. Diese ganz normalen Umstände werden als Angstsignal fehlinterpretiert und der Teufelskreis der Höhenangst setzt sich fort. Neueste Forschungsergebnisse der California State Universität in San belegen zudem, dass eine Akrophobie möglicherweise eine Reaktion auf eine gestörte Distanzwahrnehmung ist. Menschen mit Höhenangst überschätzen demnach Entfernungen eher als andere Menschen und haben deshalb auch mehr Angst vor der Höhe.
Wie kann die Hypnotherapie bei Höhenangst helfen?
Grund für die außerordentlich hohe und rasche Wirksamkeit der Hypnos®-Hypnosetherapie bei Höhenangst ist die Verbindung aus zutiefst entspannender Hypnose und modernsten Energetischen Angstlösungs-Verfahren.
Wie bei allen spezifischen Phobien, kommt es auch während der Entstehung einer Akrophobie auf unbewusster psychischer sowie auf energetischer Ebene zu einer Koppelung zwischen einem Gedanken /einer Situation und einem negativen seelischen und körperlichen Gefühl.
Genauso wie es aber durch diese Koppelung zur Konditionierung einer Angstreaktion gekommen ist, lässt sich durch eine Entkoppelung eine Konditionierung im gegenteiligen Sinne bewirken.
Um diese notwendige Entkoppelung einleiten zu können, ist der hochsuggestible, neuronal entspannte Zustand der hypnotischen Trance die ideale Grundlage.
Einerseits lassen sich in diesem Zustand belastende Situationen weitaus besser vergegenwärtigen als im wachbewussten Zustand, andererseits stehen in der Trance gleichzeitig seelische Ressourcen für Freude und Entspannung zur direkten Verfügung. Während der Sitzung begeben sich Therapeut und Klient so gemeinsam in die angstauslösenden Situationen, um imaginativ – wie “an Ort und Stelle” – die energetischen Blockaden zu lösen und damit die gewünschte Entkoppelung herbeizuführen.
Während dieses Prozesses kann sich der Klient jederzeit sicher und geführt fühlen, er kann die Veränderung – das deutlich spürbare Auflösen der Symptomatik – genießen!
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Die durch die Hypnos®-Therapeuten entwickelte Selbsthypnosetechnik „Schalterhypnose“ ist eine in vielen Fällen hocheffektive Technik zur körperlichen und geistigen Selbstbeeinflussung.
So können eigene Suggestionen in hypnotischer Trance im Unterbewusstsein verankert und dadurch oftmals anhaltende Resultate erzielt werden.
Durch einen in Tiefentrance geankerten Befehl und ein eigens hierfür entwickeltes Trainingsmodul innerhalb der ersten zwei Sitzungen ist es möglich, eine Art „Hypnose-Reflex“ zu etablieren.
So werden Sie sich – ein optimales Einhalten des Übungsplanes vorausgesetzt – an jedem Ort in jeder Situation in tiefe Hypnose und sogar in Wachhypnose versetzen können.
Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Methode einen deutlich verbesserten Zugriff auf innere Potenziale ermöglicht und die Fähigkeit zur Selbstregulierung erheblich verbessert.
Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Methode einen deutlich verbesserten Zugriff auf innere Potenziale ermöglicht und die Fähigkeit zur Selbstregulierung erheblich verbessert.s diese Methode einen deutlich verbesserten Zugriff auf innere Potenziale ermöglicht und die Fähigkeit zur Selbstregulierung erheblich verbessert.
Weitere Informationen
Näheres zum Ablauf einer Sitzung finden Sie unter den Rubriken Häufig gestellte Fragen und Unsere Methode. Bitte beachten Sie auch den Absatz über Kontraindikationen. Erklärungen zu den hier verwendeten fachsprachlichen Begriffen finden Sie unter Glossar.
Wir möchten aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass sich unsere Tätigkeit als Hypnotherapeuten (staatl. zugelassen zur Psychotherapie/HeilprG) grundlegend von der Tätigkeit des Arztes abgrenzt, indem keine medizinischen Diagnosen gestellt oder Heilungsversprechen abgegeben werden.
Es werden keine Medikamente verabreicht.
Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention sollte durch die hypnotherapeutische Arbeit keinesfalls ersetzt werden. Kurzfristige- und Akutinterventionen können nicht durchgeführt werden.
Die Therapeuten entscheiden im Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung.

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