EFT und weitere Techniken
Auf dieser Seite informieren wir Sie über einige außergewöhnliche Techniken, die Bestandteile des Behandlungsangebots bei Hypnos® sind. EFT ist als Hypnotapping intrahypnotischer Bestandteil der Hypnos®-Methode.
EFT – Emotional Freedom Techniques
Die Ursache aller negativen Emotionen ist eine Störung im körpereigenen Energiesystem.
(Gary H. Craig)
Das ist die grundlegende Annahme der „energetischen Psychologie“. Sie bedeutet, dass ein belastender emotionaler Zustand sich grundlegend bessert und oft sogar völlig verschwindet, wenn die energetische Störung korrigiert wird.
EFT arbeitet mit den Energiemeridianen, deren Existenz vor über 5.000 Jahren in Asien entdeckt und von der westlichen Wissenschaft empirisch und experimentell belegt wurde.* Im Gegensatz zur Akupunktur und Akupressur, wobei Punkte auf diesen Meridianen genadelt, erhitzt oder gedrückt werden, wird bei EFT immer wieder dieselbe Reihe bestimmter Akupunkturpunkte durch leichtes Klopfen – oder aber rein energetisch durch den Therapeuten – stimuliert. Gleichzeitig werden gemeinsam erarbeitete Sätze gesprochen, wodurch man sich auf der psychisch-emotionalen Ebene mit der blockierenden Emotion verbindet.
EFT nimmt an, dass diese Blockade der eigentliche Grund des negativen emotionalen Zustandes ist. Im Gegensatz zu vielen traditionellen Therapieformen muss bei EFT keine langwierige Ursachenanalyse betrieben werden. Im Mittelpunkt steht das Energiesystem, das durcheinander gebracht wurde. Das Klopfen harmonisiert den Energiefluss in den Merdianen, wodurch die negative Emotion verschwindet.
Ein bedeutender Aspekt des EFT-Procederes ist zudem das Auflösen der „Psychoenergetischen Umkehrung“, eines Zustandes, in dem unsere unbewusste Motivation genau das Gegenteil von dem bewirkt, was wir bewusst zu wollen glauben. Die Auflösung ermöglicht die Aussöhnung mit sich selbst und den eigenen Problemen und die Überwindung einschränkender Glaubenssätze. Seit der amerikanische Psychologe Roger Callahan in den 80er Jahren die »Thought Field Therapy (TFT)« entwickelte und damit die »Energetische Psychologie« begründete, sind daraus eine Reihe von innovativen »Meridian-orientierten« Methoden entstanden. Herausragend sind dabei die »Emotional Freedom Techniques (EFT)«, die von einem der ersten Schüler Callahans, Gary Craig entwickelt wurden.
Emotional Freedom Techniques haben in vielen Fällen gute Resultate erzielen können, in denen mit anderen Verfahren keine befriedigenden Fortschritte erreicht wurden. Emotional Freedom Techniques stellen für viele Menschen einen bedeutenden Durchbruch bei der Überwindung belastender und einschränkender Emotionen dar. Dabei geht es nicht einfach um eine weitere psychologische Theorie oder Heilmethode – diese Techniken sind vielmehr Beginn und Grundlage einer völlig neuen Art der Lebensbetrachtung und -bewältigung.
EFT zeichnet sich durch einige erstaunliche Merkmale aus:
- Sie kann zur Überwindung aller negativen Emotionen verwendet werden
- EFT eignet sich auch hervorragend als Selbsthilfeinstrument, so werden gegen Ende einer Sitzung die grundlegenden Fähigkeiten vermittelt, EFT selbst im Alltag anwenden zu können
- EFT ist schmerzlos. Die Überwindung eines negativen emotionalen Zustandes erfordert kein Wiederdurchleben traumatisierender Ereignisse.
- EFT hat eine sehr hohe Erfolgsquote: 80 – 90% der von versierten EFT-Therapeuten Behandelten melden eine dauerhafte Beseitigung ihrer emotionalen Belastungen. Darüber hinaus wirkt EFT unserer praktischen Erfahrung gemäß in der großen Mehrzahl aller körperlichen Beschwerden, da so gut wie jedes physisch wahrgenommene Symptom einen auflösbaren psychischen Schmerz-Anteil enthält.
Warum wirkt EFT häufig so rasch?
Die »Schwerkraft« belastender Emotionen setzt lösungsorientierten, kognitiven Therapieansätzen häufig enge Grenzen. Auch wenn der Klient also »weiß«, wie er sich verhalten sollte oder sich sogar im Klaren darüber ist, warum ein bestimmtes Problem besteht, ist es ihm oft nicht möglich, profunde Veränderungen in seinem emotionalen Erleben zu erfahren und ein Problem dauerhaft zu lösen.
Lassen Sie uns die Situation bildlich skizzieren: Das Problem, das der Klient vorträgt, stellen Sie sich als als eine Boje vor, die über der –Wasseroberfläche gut sichtbar ist. Auch wenn unsere »Problem-Boje« beweglich scheint – man kann sie ein wenig nach links oder rechts schieben oder kurz unter Wasser drücken – bleibt sie im Grunde immer am selben Fleck. Denn unter der Wasseroberfläche ist sie fest verbunden mit dem Untergrund, dem Meeresboden – das sind die Emotionen. Diese wiederum sind untrennbar mit dem energetischen Zustand des Menschen verknüpft. Jedwede Dysbalance im energetischen System (verursacht durch Glaubenssätze, Gedanken und äußere Einflüsse) produziert eine negative Emotion. Was nicht verbalisiert wird oder werden kann, übernimmt der Körper – Krankheitssymptome entstehen. EFT setzt also dort an, wo das Schwergewicht liegt: Bei der Emotion. Ist diese durch das EFT-Procedere in Balance gebracht, hat das Kognitive – unser Verstand – erst die Möglichkeit, therapeutischen Interventionen konstruktiv zu folgen.
Während der Anwendung von EFT erfahren die 10 bis 100 Milliarden Zellen, aus denen der Mensch besteht, energetische Schockwellen im Sinne einer massiven Störung des gesamten Systems. Dieses Aufbrechen eines eingefahrenen Musters erlaubt eine Restrukturierung, die durch das Verschwinden des emotionalen oder körperlichen Symptoms sichtbar wird.
Die Feinstein-Studie
David Feinstein, klinischer Psychologe, der auch an der renommierten Johns- Hopkins-Universität in Baltimore lehrt, fasste 2005 mehrere Studien, die sich alle mit der Wirksamkeit von Klopftechniken befassen, zu einer Meta-Analyse zusammen. Daraus ergab sich, dass Klopf-Methoden kein esoterischer und pseudowissenschaftlicher Hokuspokus sind und teilweise anderen Therapie-Methoden deutlich überlegen sind. Hier aber die Ergebnisse der Studie von David Feinstein im Einzelnen.
EFT und NAEM helfen bei Ängsten aller Art
Medizinische Dissertationen (Doktorarbeiten) sind oft die erste Forschungswelle für neue Therapien. Drei Dissertationen aus den Jahren 2001 und 1990 befassten sich mit der Wirkung von Klopftechniken in Bezug auf Ängste. In einer Gruppe von 48 Einzelpersonen, die Probleme mit dem Sprechen in der Öffentlichkeit hatten, zeigten sich bereits nach einer Sitzung bei den meisten Probanden deutliche Verbesserungen. Die Studienteilnehmer berichteten nach der Behandlung, dass sie sich weniger schüchtern und verwirrt fühlten, eine bessere Körperhaltung hatten und sogar den Wunsch verspürten, eine weitere Rede zu halten. Diese Behandlungserfolge waren auch nach vier Monaten noch vorhanden (Schoninger, 2001). Eine weitere Doktorarbeit hat eine Gruppe von 20 Patienten als Hintergrund, die sich aus Angst vor Nadeln bestimmten medizinischen Checks, Impfungen und Zahnarztbesuchen verweigerten. Nach einer Stunde Klopfbehandlung zeigen sich bemerkenswerte Fortschritte, die auch nach einem Monat noch anhielten (Darby, 2001). Interessant sind auch die Ergebnisse einer dritten Dissertation, die sich mit den Auswirkungen von Klopftechniken auf das Selbstbild von 26 Phobikern befasst (Wade, 1990). Die Probanden wurden einen und zwei Monate nach der Behandlung nach ihrem eigenen Bild von sich selbst befragt. Dabei kam heraus, dass alle Studienteilnehmer eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Selbstakzeptanz, Selbstwertgefühl und Authentizität verspüren. Eine Kontrollgruppe von 25 Probanden auf der Warteliste zeigte dagegen keine Verbesserung.
Klopftechnik vs. Entspannungstechnik
Ist die Klopftechnik eventuell sogar anderen, bekannten Entspannungsmethoden überlegen? Auch das wollten die Forscher wissen. Eine im Journal für Klinische Psychologie veröffentlichte randomisierte Studie (Wells et al., 2003) untersuchten die Forscher Patienten mit extremer Angst vor Kleintieren wie Spinnen, Wespen, Mäusen und Kakerlaken. Dabei teilten Sie die Probanden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen ein. Gruppe 1 wurde mit der Klopftechnik behandelt, Gruppe 2 wurde eine Entspannungstechnik, die auf Zwerchfellatmung basiert, zuteil. Ausgewertet wurde das Ganze mit standardisierten Phobie-Skalen und anderen Messmethoden. In der Gruppe, die mit der energiepsychologischen Methode behandelt wurden, war die Verbesserung deutlich größer als in der Gruppe mit der Atemtechnik. Diese Verbesserungen konnten auch bei Kontrollen nach 6 bis 9 Monaten noch festgestellt werden. Eine weitere Studie, die zwei Jahre später am Queens College in New York stattfand, ging der Frage nach, ob diese Ergebnisse reproduzierbar oder rein zufällig waren. Und siehe da, die Resultate der Studie waren bemerkenswert ähnlich (Baker & Siegel, 2005)
Hauptsache Klopfen – egal wo?
Blieb noch die Frage, ob es nicht einfach egal sei, an welchen Stellen des Körpers man klopft. Oder anders ausgedrückt: Kommt es auf ganz bestimmte Punkte an oder hat das Beklopfen von Placebo-Punkten vielleicht die gleiche Wirkung?. Auch hierzu gibt es diverse Studien. Besonders interessant sind vier aus den Jahren 1997, 1998, 2002 sowie 2003. In einer frühen Untersuchung aus den späten 1990er Jahren wurden Patienten mit Höhenangst untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass in der Gruppe, die die traditionellen Punkte beklopfte, deutlich mehr eine Verbesserung erfuhren als in der Kontrollgruppe, die reine Placebo-Punkte bearbeitete (Carbonell, 1997). Interessant auch eine Studie aus dem Bereich der Notfallmedizin, die es sogar zu einer Veröffentlichung im renommierten US-Medizinjournal „Anesthesia & Analgesia“ schaffte. Dort wurden Patienten nach einem schweren Unfall durch das Rettungsteam neben SOS-Maßnahmen auch noch eine Stimulation von Akupunkturpunkten zuteil. Bei einer Kontrollgruppe wurden nur die Haut stimuliert, ohne auf bestimmte Punkte zu achten. In der Akupunkturpunkt-Gruppe zeigte sich deutlich, dass die Patienten weniger Schmerz verspürten und weniger Angst, die sich beispielsweise durch einen erhöhten Puls nachweisen lässt, zeigten (Kober et al., 2002).
Erwartungshaltung kontra Präzision
In einer dritten Studie wurden 38 Frauen behandelt, die unter schweren Depressionen litten. Diese Studie wurde doppelblind durchgeführt, das heißt weder die Probanden noch die Wissenschaftler wussten, ob „echte“ oder beliebig ausgewählte Klopfpunkte stimuliert wurden. Hier wurden die Studienteilnehmerinnen in drei Gruppen eingeteilt: Gruppe 1 wurde innerhalb von 8 Wochen 12 mal mit Akupunktur behandelt, bei der die Punkte speziell für die Behandlung von Depressionen ausgewählt wurden. Gruppe 2 erhielt ebenfalls 12 Behandlungen im selben Zeitraum, hier wurden allerdings Punkte stimuliert, die eigentlich für andere Erkrankungen hilfreich sind. Eine dritte Gruppe schließlich stand auf einer Warteliste und erhielt überhaupt keine Therapie. Das Ergebnis: 50 Prozent der Frauen aus Gruppe 1 zeigen nach der Behandlung keine Anzeichen von Depression mehr, in Gruppe 2 waren es nur 27 Prozent. Nachdem die erste Versuchsreihe abgeschlossen war, wurden die Frauen in Gruppe 2 und 3 ebenfalls über die Dauer von 8 Wochen mit dem Depressions-Protokoll behandelt. 70 Prozent in beiden Gruppen verspürten einen deutlichen Rückgang der depressiven Symptome, 64 Prozent sprachen sogar von einer kompletten Beschwerdefreiheit. Gemessen wurde dies nach dem sogenannten Diagnostic und Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV), bei dem mindestens 5 von unterschiedlichen Symptome einer Depression über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen angedauert haben müssen. Das Ergebnis zeigt, dass Placeboeffekte oder eine Erwartungshaltung, die mit der Therapie verbunden sein mochten, nicht die entscheidenden Faktoren gewesen sein konnten, sondern dass die genaue Verwendung der richtigen Punkte wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Behandlung war.
Die Tatsache, dass Energie und Materie ein und dasselbe sind, erkannte schon Einstein in seiner Gleichung E = mc². Einfacher ausgedrückt besagt diese Gleichung: Energie (E) ist gleich Materie (m, Masse) mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat. Einstein offenbarte, dass wir nicht in einem Universum von einzelnen physischen Objekten mit Raum dazwischen leben.
Das Universum ist ein unteilbares, dynamische Ganzes, in dem Energie und Materie so eng miteinander verquickt sind, dass man sie unmöglich als unabhängige Einheiten betrachten kann.
Dr. Bruce Lipton in »Biology of Beliefs«
ActiveHigh® – die dynamische Hypnose
… erreicht einen oftmals tiefen hypnotischen Zustand über körperliche Aktivität, in der Modernen auch als „Runners‘ High“ bekannt. Diese Technik induziert die für eine Trance charakteristischen Bewusstseinsveränderungen durch eine Erhöhung des Aktivitätsniveaus mittels einer in der Hypnosetherapie einmaligen Hypnose-Induktion auf einem speziellen Ergometer. Mitte der 70er Jahre erarbeitete Prof. Dr. Éva Bányai im Hypnoseforschungslabor von Ernest L. Hilgard an der Stanford University eine Form der dynamischen Hypnoseinduktion, die von dem Therapeutenteam Katharina und Nikolai Hanf-Dressler wiederentdeckt und auf den neuesten Stand der energetischen Hypnosetherapie weiterentwickelt wurde. Kulturen aller Zeiten nutzen körperliche Aktivität, wie Tanz und Musik, um den Menschen zu ermöglichen, in einen Zustand der Trance zu gelangen und dadurch in andere Bewusstseinsstufen überzutreten.
Während des trancehaften Tanzes bewegt sich der Körper weitgehend automatisch, ohne Kontrolle durch das Bewusstsein. Gleichzeitig lösen sich körperliche und geistige Spannungen, zudem werden die sinnlichen Wahrnehmungen intensiver. Im Anschluss an eine völlige Ekstase werden Reisen ins tiefste Innere möglich. Im ActiveHigh®, dem Verfahren zur Aktivierung einer Trance als einen Zustand stark fokussierter Aufmerksamkeit und Öffnung ungeahnter Ressourcen, wird eine Freisetzung von zuvor ungenutzten Energien ermöglicht, der veränderte Zugang zum Unbewussten kann so gezielt zur Gesundung genutzt werden.
Als Wegbereiter für den Übergang in einen trancehaften Zustand durch die ActiveHigh®-Methode wird neben den Suggestionen eine speziell dazu entwickelte Musik eingesetzt, deren Schwingungsfrequenzen im Gehirn Mechanismen auslösen, die mit denen während der Meditation und des traumhaften Schlafes verwandt sind. Unter Verwendung subliminaler Aufnahmetechniken können Suggestionen am Wachbewusstsein vorbei tief im Unterbewusstsein wirken.
Zudem werden im Gehirn während der geführten Trance-Induktion des HYPNOS®-Therapeuten auf dem Ergometer körpereigene Endorphine und Endomorphine freigesetzt, die wie Opiate wirken und ein euphorisches Glücksgefühl, sowie zum Teil auch eine Unempfindlichkeit gegenüber psychischen und physischen Schmerzen auslösen können. Auf dieser Basis werden durch die Interventionen des Therapeuten im ActiveHigh®-Zustand verborgene Ressourcen beim Klienten freilegt, können Probleme oft unbewusst aufgelöst werden.
Mit Hilfe der ActiveHigh®-Methode werden für viele Menschen Aktivität, Motivation, lebhafte Imagination und ein lösungsorientiertes Erreichen von Zielen erlebbar – und wie es dadurch möglich werden kann, einen leistungsfördernden Erregungszustand zu erreichen, Selbstwert zu stärken, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern, spezifische Blockaden aufzulösen. Darüber hinaus können Selbstheilungskräfte aktiviert und Heilungsprozesse unterstützt werden. Diese Methode wird am Institut verstärkt auch bei depressiven Erkrankungen sowie in Kontexten, in denen Ich-Stärkung erforderlich ist, angewandt.
Das ActiveHigh® findet seine erfolgreiche Anwendung zur
- Ich- und Ressourcenstärkung
- individuellen Leistungs- und Konzentrationsförderung
- Auflösung spezifischer Blockaden
- bei reaktiv depressiven Verstimmungen und dem Abbau von Spannungs- und Angstzuständen
- Auflösung von Phobien und Panikstörungen
- Regulierung psychosomatischer Störungen
- Beeinflussung der Physiologie: Puls, Blutdruck, Hormonreaktion
- Aktivierung der Selbstheilungskräfte
- Ergänzung der therapeutischen Arbeit bei Verhaltungsstörung von Kindern
Darüber hinaus wendet das hypnos® – Zentrum für Hypnose das ActiveHigh® im Bereich des Leistungssports an.
ActiveHigh®-Behandlung
Diese Methode kann schnell und effektiv in einen hypnotischen Zustand führen durch eine Erhöhung des Aktivitätsniveaus mittels einer EHT®-Hypnose-Induktion auf dem Ergometer.
- Sitzungsdauer 60 Minuten
- diese Methode empfiehlt sich auch als Folgesitzung
Alle Sitzungspreise beinhalten kostenfreie Telefoncoachings im Anschluss an die Sitzung(en). Alle Sitzungen sind Individualsitzungen – keine Gruppensitzungen!
EHT-DirectDrive®
Diese Technik der Tiefen-Selbsthypnose wird in den Therapien sowie im Rahmen des Selbsthypnose-Seminars im Unterbewusstsein geankert, um die therapeutischen Erfolge zu unterstützen und langfristig zu sichern. Die durch die Hypnos®-Therapeuten entwickelte Selbsthypnose EHT®-DirectDrive ist eine effektive Technik zur körperlichen und geistigen Selbstbeeinflussung. So können – ein optimales Einhalten des Übungsplanes vorausgesetzt – eigene Suggestionen in hypnotischer Trance im Unterbewusstsein verankert und somit anhaltende Resultate erzielt werden.
Durch einen in Tiefentrance geankerten Befehl ist es innerhalb der ersten zwei Sitzungen möglich, einen Hypnose-Reflex im Klienten zu konditionieren. Dieser Reflex wird durch ein eigens hierfür entwickeltes Trainingsmodul gefestigt.
So können sich Klienten – wiederum ein optimales Einhalten des Übungsplanes vorausgesetzt – an jedem Ort in jeder Situation in tiefe Hypnose und sogar in hocheffiziente Wachhypnose versetzen können. Diese Methode ermöglicht einen maximalen Zugriff auf innere Potenziale.
Die EHT®-Resonanz-Methode
Leiden Sie unter Problemen, bei denen herkömmliche Therapien nur wenig Erfolg bewirkt haben? Vermuten Sie, dass Ihr Problem, Ihr Leiden tiefere Wurzeln hat? Haben Sie in der Vergangenheit die Erfahrung gemach, dass Sie mit Hilfe des „Redens“ über Ihr Problem nicht wirklich an die wahren Ursachen gelangen konnten?
Die effektive und zumeist rasch vertiefende EHT®-Resonanz-Methode ermöglicht es, verdrängte Themen aus der Vergangenheit schnell zugänglich zu machen und effizient zu bearbeiten, sie schafft einen optimalen Zugang zu inneren Ressourcen.
Diese von den Hypnos®-Therapeuten neu entwickelte Interventions-Technik ermöglicht es vielen Klienten, verzerrte Wahrnehmungen ihrer selbst zu durchbrechen. Die EHT®-Resonanz arbeitet mit der duchdringenden Kraft einer Rahmen-Trommel über dem Körper des Klienten während der Hypnose-Induktion: Kraftvoll, lebendig, reinigend löst sie unangemessene negative Emotionen und Gefühle und gibt Neuem Platz. Auf Grund der größeren Intensität wird diese Art der Sitzung von zwei Hypnotherapeuten geführt. Als Induktionsmethode kann dadurch die so genannte „Stereo-Induktion“ zur Anwendung kommen, eine außergewöhnlich rasch und tief wirkende Induktionsform.
Die EHT®-Energetisierung
Harmonisierung, Stärkung, Regeneration
Die EHT®-Energetisierung als therapiebegleitendes Element kann dem Klienten zu einer tiefen Entspannung verhelfen, sie kann die Selbstheilungskräfte stärken und damit das natürliche Potenzial aktivieren, seelische und daran gekoppelte körperliche Probleme schneller zu überwinden.
In der EHT®-Hypnose können der Indikation entsprechend wirksame Heilmethoden der EHT®-Energetisierung (Quantum Therapy® nach Richard Gordon, Gentle Touch nach Paul Newcomb, sowie Techniken des Mesmerisierens nach F.A. Mesmer) Anwendung finden und sogar Trance-induzierend erlebt werden. Obgleich die Methoden der EHT®-Energetisierung einen festen Bestandteil der Therapie auf unbewusster Ebene darstellen, können auf Wunsch auch spezielle Einzelsitzungen allein mit diesen Methoden durchgeführt werden.
Die Analytische Hypnosetherapie | Hypnoanalyse
Warum warten bis Symptome entstehen? Beginnen Sie Ihre EHT®-Hypnoanalyse jetzt! In Deutschland gilt eine Hypnoanalyse in manchen Kreisen inzwischen als »Must-have«. Man ist stolz darauf, ein gesellschaftsfähiges Unterbewusstsein zu haben und spricht ganz offen darüber:
- Lehranalyse für Therapeuten (einst zu diesem Zwecke entwickelt)
- Psychosomatische Symptome wie Tinnitus, Migräne, Neurodermitis, Reizdarm, Impotenz u.a.
- Psychische Störungen wie Panikattacken, Ängste, Depressionen, Essstörungen, Sucht u.a.
- Körperliche Symptome ohne eindeutigen medizinischen Befund, z.B. psychogene Schmerzen, Konversionsstörungen u.a.
- Berufliche Probleme wie Mobbing, Redeangst, Motivationsmangel u.a.
- Schwierigkeiten in der Partnerschaft oder Kindererziehung
- Paare, die Heiraten wollen (eigentlich Voraussetzung)
- Paare vor der Paartherapie
Ablauf:
Eine EHT®-Hypnoanalyse dauert fünf bis sechs Sitzungen à 120 Minuten und findet im wöchentlichen Rhythmus statt. Außerdem wird ein kostengünstiges EHT®-TrainingsCoaching angeboten.