Hypnose bei Depression und Belastung
Weltweit gibt es laut WHO-Einschätzung keine gesellschaftlich belastendere Krankheitsgruppe als die der so genannten Affektiven Störungen, besonders der Depressionen.
19% aller Frauen und 25% der Männer bei 12% leiden mindestens einmal im Laufe ihres Lebens unter Depressionen, bei 60 bis 75% der Betroffenen gibt es einen rezidivierenden Verlauf. Häufig gehen Depressionen mit Angststörungen und Suchterkrankungen einher.
Stress – ob als äußeres Ereignis oder destruktives Denken dem Betroffenen bewusst oder unbewusst präsent – gilt als entscheidender Faktor bei der Entstehung von Depressionen und dem Burnout-Syndrom. Eine Erhöhung der Stress-Widerstandsfähigkeit wirkt sich daher als unmittelbar präventiv aus.
Die Hypnotherapie kann von Burnout-Syndrom, Belastungs- und Anpassungsstörungen, und von leichten oder mittelschweren depressiven Episoden betroffenen Menschen Unterstützung grundlegender Art zur Verfügung stellen.
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